Bericht aus dem VKSA (Verwaltungs-, Kultur- & Sozialausschuss

Die VKSA-Sitzung am 13.03.2023 war eine Sitzung, in der sich die Gemeinderäte durch verschiedene Berichte auf den neuesten Stand bringen ließen.

Es begann mit dem Bericht des Fachteam Jugend. Julia Hilkert, die Leiterin des Teams, stellte das Team mit zwei Neuzugängen vor und berichtete anschließend über die letzten vier Jahre, die durch Corona geprägt waren. Unser Fazit lautet, dass in der Stadt Süßen hervorragende Jugendarbeit gemacht wird und selbstverständlich versuchen wir auch in Zukunft, die Jugendarbeit in Süßen zu stärken. Wir möchten uns auf diesem Weg ganz herzlich bei Julia Hilkert und ihrem Team, sowie bei Manuela Bühler, die im Rathaus für die Jugendarbeit zuständig ist, für ihre wertvolle Arbeit bedanken.

Der zweite Bericht wurde von Manuela Bühler zum Thema Schulessen vorgetragen. Unser Fazit hier: Alle Interessen, die der Schüler und der Eltern, die sich durchaus von denen der Kinder unterscheiden können, die der Schulen und natürlich das Interesse der Stadt, möglichst günstig und unkompliziert vorzugehen, können ohne Kompromissbereitschaft von allen Seiten nicht bewerkstelligt werden. Das scheitert bereits an den verschiedenen Geschmäckern. Allerdings freut es uns, dass die Kompromissbereitschaft durchaus vorhanden ist. So soll zum Beispiel in der Sekundarstufe eine flexible Bestellmöglichkeit geschaffen werden. Insgesamt arbeiten unserer Einschätzung nach alle Beteiligten der Stadt und der Schulen unablässig daran, die Situation zu verbessern. Ziel ist, dass möglichst viele Kinder und Jugendliche gerne das Angebot der Stadt annehmen. Klar ist auch, dass zum Start der neuen Mensa im Schulverbund nach Beendigung der Bauarbeiten der komplette Ablauf für das Schulessen auf den Prüfstand muss.

Da der Kindergartenausschuss des Gemeinderates nach dem Abschluss zweier getrennter Verträge mit den Kirchen nicht mehr vorgesehen ist, haben am vergangenen Montag auch die Vertreter der evangelischen und der katholischen Kirche, Michaela Köger und Urban Eisele, einen Bericht zu ihren Anliegen abgegeben. Wir sind an einer weiteren guten Zusammenarbeit interessiert und möchten die Kirchen bei ihren Wünschen unterstützen. Allerdings geben wir zu bedenken, dass nicht alle Wünsche erfüllt werden können.