Haushalt 2024
Stellungnahme FDP-AFW-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Bühler vom 20.11.2023 zum Haushaltsplan 2024.
Stellungnahme FDP-AFW-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Bühler vom 20.11.2023 zum Haushaltsplan 2024.
Der Gemeinderat der Stadt Süßen berät und diskutiert heute erfreulicherweise schon zum zweiten Mal den Haushalt des kommenden Jahres so frühzeitig, dass er noch im alten Jahr 2022 in der letzten Sitzung im Dezember beschlossen werden kann. Das bedeutet, dass mit Beginn des neuen Jahres 2023 mit dem zentralen Zahlenwerk der Stadt Süßen in Form des fertigen Haushaltsplans gearbeitet werden kann.
Hier die vollständige Stellungnahme der FDP-AFW zum Haushaltsplan 2022.
Der Gemeinderat der Stadt Süßen beschließt am 22.02. den Haushalt für das Jahr 2021. Es ein ganz besonderer Haushalt, denn er wurde unter dem Eindruck einer noch nie da gewesenen Pandemie erstellt.
Der Gemeinderat der Stadt Süßen beschließt am 17.02.2020 den Haushalt für das Jahr 2020. Es ist der erste Haushaltsplan, der unter der Ägide unserer neuen Kämmerin Silke Schömbucher erstellt wurde.
Am Montag, dem 26. Februar 2018, fand die wichtigste Gemeinderatssitzung des Jahres statt. Der Haushalt 2018 wurde verabschiedet.
Stellungnahme FDP-AFW-Fraktion vom 11.03.2019 zum Haushaltsplan 2019.
Ein außerordentliches Haushaltsjahr 2015 liegt hinter uns. Unerwartete Gewerbesteuernachzahlungen und der Verkauf aller städtischen Grundstücke in den Rabenwiesen bescherten der Stadt Rekordeinnahmen und eine Zuführung an den Vermögenshaushalt von 6.540.000 €.
Mit dem vorliegenden Haushaltsplanentwurf 2015 setzt die Stadt Süßen ihre solide Haushaltsführung der vergangenen Jahre fort. Der Haushalt 2015 steht aus Sicht der FDP-AFW-Fraktion auf einem soliden Fundament, das uns ermöglicht, die kommenden Aufgaben in unsere Stadt gut zu stemmen.
Seit Jahren verfolgt die Stadt Süßen eine solide Haushaltspolitik, die mit dem Haushaltsplan 2013 nahtlost fortgeführt wird. Auf den 426 Seiten des Entwurfes ist es der Verwaltung und insbesondere der Stadtkämmerei wieder gelungen, die der Stadt zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln so aufzuteilen, dass in keinem Bereich starke Einschnitte vorgenommen werden mussten.